Veranstaltung: | Kommunalwahlprogramm 2025 |
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Antragsteller*in: | Bündnis 90/Die Grünen Mönchengladbach (dort beschlossen am: 06.03.2025) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 06.03.2025, 19:09 |
Ökologisch in die Zukunft - Für ein lebenswertes Mönchengladbach
Text
Ökologisch in die Zukunft - Für ein lebenswertes
Mönchengladbach
Das Wohlergehen der Menschen hängt ganz wesentlich vom Erhalt der natürlichen
Lebensgrundlagen ab. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN stehen für den Schutz und Erhalt
einer intakten Natur. Für uns ist Klimaschutz deshalb immer auch Wohlbefinden
und vor allem Gesundheitsschutz.
Klimaneutrales Mönchengladbach 2030 - Gemeinsam für eine
lebenswerte Zukunft
Die Klimakrise ist die größte Herausforderung unserer Zeit. In Mönchengladbach
haben wir bereits wichtige Schritte unternommen, um unsere Stadt nachhaltiger
und klimafreundlicher zu gestalten. Doch wir müssen noch entschlossener handeln,
um unser Ziel der Klimaneutralität bis 2030 zu erreichen. Gemeinsam können wir
Mönchengladbach zu einer Vorreiterstadt für Klimaschutz und Lebensqualität
machen.
Grüne Lungen für eine kühle Stadt
Wir setzen uns für eine massive Ausweitung der Stadtbegrünung ein. Unser Ziel
ist es, jedes Jahr mindestens 1000 neue Bäume zu pflanzen und bestehende
Grünflächen aufzuwerten. Wir wollen das erfolgreiche Baumpatenprogramm ausbauen
und für jeden von Bürger*innen gepflanzten Baum einen städtischen Baum
dazugeben. Zusätzlich fördern wir die Begrünung von Dächern und Fassaden durch
ein attraktives Förderprogramm. So schaffen wir nicht nur CO2-Speicher, sondern
auch Abkühlung und Lebensräume für Tiere und Pflanzen.
Nachhaltige Mobilität für alle
Die begonnene Verkehrswende werden wir konsequent fortführen. Wir wollen den
Radverkehr durch den Ausbau eines lückenlosen Radwegenetzes und sichere
Abstellmöglichkeiten weiter stärken. Den öffentlichen Nahverkehr machen wir
durch dichtere Taktung und günstigere Tickets noch attraktiver. Gleichzeitig
reduzieren wir den motorisierten Individualverkehr durch die Ausweitung von
Tempo-30-Zonen und autofreien Bereichen in der Innenstadt. So verbessern wir
Luftqualität und Lebensqualität für alle Bürger*innen.
Klimaschutz in allen Bereichen
Wir setzen uns dafür ein, dass künftig alle städtischen Entscheidungen auf ihre
Klimaverträglichkeit geprüft werden. Die energetische Sanierung öffentlicher
Gebäude treiben wir voran und unterstützen private Haushalte bei der Umstellung
auf erneuerbare Energien. Durch die Förderung regionaler und biologischer
Lebensmittel in städtischen Einrichtungen reduzieren wir CO2-Emissionen und
stärken lokale Wirtschaftskreisläufe. Mit diesen und vielen weiteren Maßnahmen
machen wir Mönchengladbach Schritt für Schritt klimaneutral - für eine
lebenswerte Zukunft aller Generationen.
Um Mönchengladbach bis 2030 klimaneutral zu gestalten, fordern wir:
- Klimaverträglichkeit als Leitprinzip fest verankern
- Stadtbegrünung ausbauen und Bäume schützen
- Aufforstung und Schutz stadtnaher Wälder vorantreiben
- Insekten- und artenfreundliche Bepflanzung fördern
- Bürgerbeteiligung stärken und Infrastruktur ausbauen
- Städtisches Gesamtkonzept für nachhaltige Entwicklung umsetzen
Erneuerbare Energie – Strom bezahlbar für alle
Wir setzen uns für den Ausbau erneuerbarer Energien, wie Solaranlagen und
Windkraft, und die Vernetzung dieser Technologien ein. Die Stadt Mönchengladbach
fördert den Einsatz von Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden. Zudem haben wir
einen kommunalen Wärmeplan entwickelt, um Bürger*innen über alternative
Heizmöglichkeiten zu informieren, und eine kostenlose Energieberatungsstelle
eingerichtet. Außerdem streben wir an, dass NEW in Mönchengladbach automatisch
Ökostrom und Ökogas liefert, mit dem Ziel, die Strompreise zu senken und die
Ersparnisse an die Verbraucher*innen weiterzugeben.
Deswegen fordern wir
- Ausbau erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft
- Einführung eines kommunalen Wärmeplans und einer Energieberatungsstelle
Strukturwandel im Rheinischen Revier
Wir haben uns für den vorgezogenen Braunkohleausstieg stark gemacht und begrüßen
das Kohleausstieg 2030 als Chance für die Region. Die Internationale
Gartenausstellung 2037 wird ein Highlight des Strukturwandels und verbindet
Landwirtschaft, Tourismus und Naturschutz. Diese Verknüpfung wollen wir weiter
ausbauen.
Der Tagebau hat jedoch langfristige Folgen, insbesondere für das Grundwasser.
Aktuelle Planungen sehen vor, dass das Grundwasserlevel in Garzweiler nicht
wiederhergestellt wird, was negative Auswirkungen auf Landwirtschaft,
Trinkwasserversorgung und den Naturpark Schwalm-Nette hat. Wir setzen uns dafür
ein, dass das Grundwasserlevel auf das Vortagebaulevel angehoben wird und die
Wiedereinleitung von Wasser für die Feuchtgebiete über 2100 hinaus von RWE
finanziert wird.
Um den Strukturwandel im Rheinischen Revier voranzutreiben, fordern wir:
- Vorgezogener Braunkohleausstieg und Strukturwandel als Chance
- Internationale Gartenausstellung 2037 als Höhepunkt des Strukturwandels
- Wiederherstellung des Grundwasserlevels und Wiedereinleitung von Wasser
für Feuchtgebiete
In Bezug auf die Abschaltung der belgischen Atomkraftwerke Tihange und Doel
werden wir weiterhin alle Maßnahmen unterstützen, die zu deren umgehenden
Stilllegung führen werden.
Tierschutz in der Großstadt konsequent umsetzen
Tierschutz ist als Staatsziel im Grundgesetz verankert und auch auf kommunaler
Ebene ein wichtiges Thema. Wir stehen für einen konsequenten Tierschutz. Das
harmonische Miteinander von Menschen und Tier ist gerade in einer Großstadt oft
eine Herausforderung. Die Stadt Mönchengladbach trägt hier Verantwortung und
kann in den verschiedenen Bereichen des Tierschutzes einiges verbessern.
Wir GRÜNE wollen Tierleid verhindern, deswegen fordern wir:
- Verbot von Wildtieren in Zirkussen
- Keine Neuanschaffung von exotischen Tieren im Tierpark Odenkirchen
- Stärkere finanzielle Unterstützung des Tierheims und lokaler
Tierschutzorganisationen
- Pflege und Erhalt der Hundewiesen und Belloo-Boxen
Stärkung einer glyphosatfreien und ökologischen
Landwirtschaft
Wir setzen uns für ein glyphosatfreies Mönchengladbach ein. Eine nachhaltige,
ökologisch verträgliche Landwirtschaft ohne den Einsatz von Pestiziden sowie
artgerechte und auf den Einsatz von Antibiotika und Hormonen verzichtende
Tierzucht ist uns ebenso wichtig wie die Stärkung der Versorgung aus der Region
für die Region. Als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lehnen wir Massentierhaltung auf
engstem Raum und Käfighaltung in der Landwirtschaft ab. Weiterhin setzen wir uns
dafür ein, dass keine gentechnisch manipulierten Pflanzen auf städtischen
Flächen angebaut werden. Dies wollen wir durch Kooperation auf Augenhöhe mit den
Landwirt*innen erreichen.
Wasserversorgung und Grundwasserschutz
Die Trinkwasserversorgung gehört zur Daseinsvorsorge. Die Bereitstellung von
Wasser in hoher Trinkqualität wird durch verschiedene Maßnahmen wie z.B.
Wasserschutzgebiete und wasserwirtschaftliche Vorrang- und Vorbehaltsgebiete
sowie ein ganzheitliches Management des Einzugsgebiets sichergestellt.
Wir legen daher auch ein besonderes Augenmerk auf den Grundwasserschutz sowie
den Erhalt von sensiblen Schutzgebieten und Gebieten, in denen Wasser zur
Trinkwassergewinnung genutzt wird. Zudem wollen wir die hohe Qualität der
Wasserversorgung sichern und zukünftig auch bei allen Baumaßnahmen die
Flächenversiegelung und das ganzheitliche Grundwassermanagement mit einbeziehen.
Wir möchten dem Trinkwasserschutz Vorrang vor konkurrierenden Projekten geben
und kommunalpolitisch alternative Planungen gegen vermeidbare Risiken setzen.
Trinkwasser ist kostbar und zum Bewässern des Gartens zu schade. Wir möchten die
Nutzung von Regenwasser als preiswerte und nachhaltige Alternative mehr ins
Bewusstsein der Bevölkerung bringen.
Es ist höchste Zeit, den zunehmenden Starkregenereignissen aufgrund des
Klimawandels mit nachhaltigen Maßnahmen zu begegnen. Unser Kanalsystem ist auf
diese Wetterphänomene nicht vorbereitet. Wir wollen in der Stadt, neben den
bereits erfolgten Renaturierungs- und Schutzmaßnahmen, weiterhin Konzepte
entwickeln, um die zunehmende Überflutung von Kellern und Straßen zu stoppen.
Unsere Forderungen im Überblick:
- Sicherstellung einer hohen Trinkwasserqualität durch gezielte
Wasserschutzgebiete und ein ganzheitliches Management des Einzugsgebiets.
- Vorrang des Trinkwasserschutzes bei kommunalen Planungen und bei der
Abwägung konkurrierender Projekte.
- Integration von Flächenversiegelung und Grundwassermanagement in
zukünftige Baumaßnahmen.
- Förderung der Nutzung von Regenwasser als nachhaltige Alternative zur
Gartenbewässerung.
- Entwicklung von Konzepten zur Bewältigung der zunehmenden
Starkregenereignisse und Vermeidung von Überflutungen von Kellern und
Straßen.
Weniger Müll in Mönchengladbach
Wir setzen uns für eine saubere Stadt ein und fordern die Förderung des
Wertstoffkreislaufs zur Steigerung der Recyclingquote. Aufklärung und
Umweltbildung, vor allem in Kindergärten und Schulen, sollen das Bewusstsein für
Müllvermeidung und richtige Abfalltrennung stärken. Eine verbesserte
Quartiersarbeit sorgt für eine höhere Identifikation der Bürger*innen mit ihrem
Wohnumfeld und mehr Sauberkeit. Wir plädieren für eine gerechte Verteilung der
Müllgebühren, basierend auf der tatsächlichen Größe der Abfalltonnen, sowie die
Förderung nachbarschaftlicher „Müllgemeinschaften“.
Durch die Einführung der „gelben Tonne“ und der blauen Papiertonne wurde bereits
ein großer Schritt in Richtung Sauberkeit gemacht. Auch die Mülldetektive haben
zur Reduzierung von „wilden“ Müllablagerungen beigetragen. Dieser Prozess muss
weiterverfolgt und durch Aufklärung der Bevölkerung unterstützt werden.
Unsere Vision ist eine Müllvermeidung durch bewussten Einkauf, Reduktion von
Verpackungen und das Verhindern von Lebensmittelverschwendung, um das
Restmüllaufkommen nachhaltig zu verringern.
Unsere Forderungen im Überblick:
- Förderung des Wertstoffkreislaufs und Steigerung der Recyclingquote
- Aufklärung und Umweltbildung in Schulen und Kindergärten
- Verbesserung der Quartiersarbeit für mehr Sauberkeit
- Gerechte Müllgebühren durch Anpassung der Abfalltonnengröße
- Förderung von „Müllgemeinschaften“ und Nachbarschaftsprojekten
- Weitere Einführung von Abfalltrennungssystemen und Aufklärung durch
Mülldetektive
- Bewusster Einkauf, Vermeidung von Verpackungen und
Lebensmittelverschwendung zur Reduktion des Restmülls
Mobilität der Zukunft: Nachhaltig, sicher und
für alle
Die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, hat massive Auswirkungen auf unser
Klima, unsere Gesundheit und die Lebensqualität in unseren Städten. Eine
zukunftsfähige Mobilität muss den Menschen und die Umwelt in den Mittelpunkt
stellen. Wir GRÜNE wollen Mönchengladbach zu einer Stadt der kurzen Wege machen,
in der alle Bürger*innen sicher, komfortabel und umweltfreundlich unterwegs sein
können.
Vorrang für Fuß- und Radverkehr
Zu Fuß gehen und Radfahren sind die umweltfreundlichsten und gesündesten
Fortbewegungsarten. Wir wollen diese Mobilitätsformen gezielt fördern und
sicherer machen. Dafür setzen wir uns für ein flächendeckendes Netz von breiten,
gut ausgebauten Fuß- und Radwegen und für eine bedarfsorientierter Anbringung
von Zebrastreifen an Überwegen zu Kitas und Grundschulen ein.
An Kreuzungen sollen Fußgänger*innen und Radfahrer*innen Vorrang erhalten, um
ihre Sicherheit zu erhöhen und Wartezeiten zu verkürzen. Wir wollen mehr
Fahrradstraßen einrichten und geschützte Radfahrstreifen (Protected Bike Lanes)
anlegen, die nicht zugeparkt werden können.
Um das Radfahren noch attraktiver zu machen, planen wir kostenlose
Fahrradparkhäuser in den Innenstädten und sichere Abstellmöglichkeiten im
gesamten Stadtgebiet. Auch die Förderung von Lastenrädern wollen wir
vorantreiben, damit mehr Transporte umweltfreundlich erledigt werden können.
Attraktiver und günstiger ÖPNV
Ein leistungsfähiger öffentlicher Nahverkehr ist das Rückgrat einer nachhaltigen
Mobilität. Wir wollen das ÖPNV-Angebot in Mönchengladbach grundlegend verbessern
und ausbauen. Dazu gehören engere Taktungen, neue Linien und eine bessere
Anbindung der Außenbezirke. Als Herzstück planen wir eine Ringlinie, die alle
Stadtteile miteinander verbindet. Langfristig streben wir die Einführung eines
kostenlosen ÖPNV an. Als ersten Schritt wollen wir an Wochenenden kostenlose
Busfahrten anbieten. Auch die Bahnverbindungen in die Region und ins benachbarte
Ausland wollen wir stärken. Wir setzen uns für mehr und schnellere
Zugverbindungen ein, etwa nach Venlo und Roermond.
Verkehrsberuhigung und neue Mobilitätskonzepte
Um die Aufenthaltsqualität in unseren Innenstädten zu verbessern, wollen wir den
motorisierten Individualverkehr dort deutlich reduzieren. Wir streben
langfristig autofreie Innenstädte in Mönchengladbach und Rheydt an. Als
Sofortmaßnahme setzen wir uns für ein flächendeckendes Tempolimit von 30 km/h
ein, von dem nur wenige Hauptverkehrsstraßen ausgenommen werden sollen. Dadurch
erhöhen wir die Sicherheit und reduzieren Lärm und Abgase. Gleichzeitig wollen
wir alternative Mobilitätsangebote wie Carsharing und Leihfahrräder ausbauen.
Für unvermeidbaren Autoverkehr fördern wir den Umstieg auf Elektromobilität
durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Mit diesen Maßnahmen schaffen wir eine
lebenswerte Stadt, in der sich alle Verkehrsteilnehmer*innen sicher und
komfortabel fortbewegen können.
Flughafen
Wir lehnen den Ausbau der Landebahn des Flughafens Mönchengladbach strikt ab.
Statt in ein ineffizientes und defizitäres Prestigeprojekt zu investieren,
setzen wir uns für die Stilllegung des Verkehrslandeplatzes ein. Der jährliche
Millionendefizit, das die Stadt zu tragen hat, kann nicht länger als tragbar
angesehen werden. Eine bloße Reduzierung der Verluste ist keine Lösung, sondern
bestätigt die Verschwendung öffentlicher Mittel.
Das Flughafengelände muss endlich einer wirtschaftlich sinnvollen Nutzung
zugeführt werden. Wir fordern eine Umgestaltung des Areals zu einem neuen
Industriegebiet, das mit direkter Anbindung an die A44 ideale Voraussetzungen
für die Ansiedlung von Unternehmen bietet. Dies schafft Arbeitsplätze und trägt
zur nachhaltigen und zukunftsorientierten Entwicklung unserer Stadt bei.
Außerdem lehnen wir die Einführung neuer, störender Lärmquellen in der Stadt ab.
Insbesondere der regelmäßige Flugbetrieb mit Helikoptern und Gyrokoptern, die
als „Flugtaxis“ vermarktet werden, ist für uns keine zukunftsfähige Lösung. Wir
setzen auf eine lebenswerte Stadt ohne unnötige Lärmemissionen und für eine
bessere Lebensqualität für alle Bürger*innen.
Unsere konkreten Forderungen für eine zukunftsfähige Mobilität:
- Verkehrswende umsetzen: Reduktion des Autoverkehrs und Förderung von
Fußgänger-, Radverkehr und nachhaltigen Verkehrsmitteln.
- Innenstadt umgestalten: Mehr Raum für Kinder, sichere Überwege,
Spielmöglichkeiten und geschützte Radwege schaffen.
- Barrierefreie Gehwege: Uneingeschränkte Nutzung der Gehwege für alle
Menschen gewährleisten.
- Schwerlastverkehr stoppen: Verhinderung des Durchgangsverkehrs, besonders
Richtung Düsseldorf.
- ÖPNV ausbauen: Engere Taktung und bessere Anbindung in der gesamten Stadt
- Carsharing & Fahrradverleih fördern: Ausbau nachhaltiger
Verkehrsalternativen.
- E-Mobilität fördern: Ausbau von Ladestationen und Fokus auf den ÖPNV.
- Ampeln und Kreisverkehre: Priorität für Fußgänger und Radfahrer,
Einführung von Countdown-Ampeln, mehr Kreisverkehre statt Ampeln.
- Umsetzung von benötigten Zebrastreifen an Übergängen zu Kitas und
Grundschulen
- Fahrradnetzausbau und Lastenräder: Bessere Radwege, Abstellmöglichkeiten,
Schutzstreifen und Förderung von Lastenrädern.
- Kostenfreier ÖPNV: Einführung eines kostenlosen ÖPNV-Systems, z. B.
kostenlose Busse an Wochenenden.
- Schienenverkehr verbessern: Taktzeiten und Verbindungen, besonders nach
Venlo und Roermond, ausbauen.
- Flughafen stilllegen: Umnutzung des Geländes des Verkehrslandeplatzes für
Industrie, keine „Flugtaxis“.